Samstag, 18. Juli 2009

Der Bruch der Großen Koalition in Schleswig-Holstein


 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,636936,00.html


 

Es war ja klar dass die Koalition zwischen SPD und CDU dort früh zerbrechen wird, aber so heftig…?


 

Auf der einen Seite:

  • Ralf Stegner (SPD-Landesparteichef und Fraktionschef): Ein (meiner Meinung nach) ziemlich arroganter Machtpolitiker


 

Und auf der anderen Seite:

  • Peter Harry Carstensen (CDU-Ministerpräsident) ein ziemlich sympatischer Mann,jedoch kaum in der Bundespolitik vorstellbar.


 

Nun wurde vor einigen Tagen bekannt, das Carstensen den Landtag auflösen will. Die SPD wehrt sich natürlich gegen diese Maßnahmen, da die Landtagswahlen parallel zu den Bundestagswahlen am 27.September stattfinden würden.


 

Nun, die Wehrhaftigkeit der SPD gegen vorgezogenen Neuwahlen kann ich gut verstehen, da die SPD im Moment in Schleswig-Holstein auf mickrigen 27% steht und eine Schwarz-Gelbe Koaliton ziemlich wahrscheinlich ist.

Nun muss erstmal der Landtag am Montag darüber entscheiden. Wenn die SPD sich tatsächlich dagegen stellt, könnte Carstensen noch die Vertrauensfrage stellen und dort würde auf keinen Fall die Unterstützung von den Sozialdemokraten bekommen.


 

Also, Das Superwahljahr 2009 hat wahrscheinlich eine wichtige Wahl zusätzlich bekommen, nur muss man jetzt noch schauen wie die Wahlbeteiligung sein wird.

Howto: SchülerVZ oder StudiVZ umstylen (funktioniert auch mit MeinVZ)


 


 

So,hier ist mal eine kleine Anleitung um frische Styles für euer SVZ zu installieren:


 

Schritt 1: Ihr braucht zunächst den Firefox Browser,wenn ihr ihn noch nicht habt, downloadet ihn unter: www.mozilla.com

Schritt 2: Dann braucht ihr ein Add-On wie z.B Stylish oder Greasemonkey. (Ich würde einfach mal beides Installieren)

Schritt 3: Dann geht ihr auf www.svz-styles.de und dort könnt ihr dann euren Style installieren.


 

Wenn es Fragen gibt,könnt ihr mir in den Kommentaren posten. ;-)

Test:Prototype (PC)

So,jetzt schreibe ich auch mal einen Test zu einem Spiel,welches in Deutschland so weit ich weiß nicht erschienen ist,und zwar ist es:


Prototype!

Ich habe es mir günstig gekauft und gebe nun einen kleinen Test zu ab.


 

Zunächst einmal habe ich es auf folgendem System Gespielt:

->Intel Centrino 2 T7200 2*2Ghz

->4096MB RAM

->Nvidia Geforce 9600M GT

-> Windows 7 RC 1


 

Auf dieser Notebook Konfiguration kann man Prototype recht angenehm auf 1280x720 mit mittleren Details spielen. Jedoch gibt es ein paar richtig heftige Ruckeleinheiten die jedoch selten sind.


 

Kommen wir nun zum Spiel:

Man spielt in Prototype Alex Mercer, der ohne Gedächtnis in New York aufwacht, wo ein mysteriöser Virus um sich greift. Alex scheint auch mit dem Virus infiziert zu sein, jedoch verleiht ihm der Virus scheinbar Superkräfte, wie z.B Krallen oder durch die Luft gleiten. Man erlebt auch wie der Virus sich immer weiter in New York verbreitet und wie die Leute bald gegeneinander bekämpfen.

Das Spiel ist ein "Open-World Game" das heißt, dass man sich frei durch New York bewegen kann und auch Extraaufträge annehmen kann wie z.B in GTA 4.

Das Spiel hat ca.31 Missionen.


 

Pro:

+relativ niedrige Systemanforderungen

+sehr actionhaltig

+spannende Aufträge


 

Contra:

-es wird bald relativ schwer

-Sehr Brutal (kann man als Pro oder Contra sehen)


 

Gesamtwertung: 8/10 Punkten

Freitag, 17. Juli 2009

Wie kann man nur so viel Geld in eine einzige Firma stecken? (Beispiele aus USA und Deutschland inside)

Manchmal wundere ich mich nur noch mit wie viel Geld der Staat versucht, Firmen die eigentlich Bankrott sind noch versuchen zu retten.


 

Bestes Beispiel: AIG aus den USA….

Bisher haben sie vom amerikanischen Steuerzahler gigantische 182 Milliarden Euro bekommen, damit sie nicht pleite gehen und eventuell (!) die ganze Weltwirtschaft mitreißen.

Nur: Laut Spiegel Online (ist eine ältere News) wollen die Chefs von AIG trotzdem noch Millionensummen für ihre Manager zahlen.

Ich persönlich bin zwar ein Verfechter der freien Marktwirtschaft, aber wenn eine Firma unter Finanzielle Not leidet und den Staat anbetteln müssen,

haben sie Meiner Meinung nach nicht das Recht, Millionengehälter an Manager, die Missmanagement betrieben haben, zu zahlen.


 


 

Nächstes Beispiel: Hypo Real Estate (HRE)

Wir kennen diese Firma bereits aus unzähligen Nachrichten. Der Staat muss die HRE im Moment mit sagenhaften 82 Milliarden Euro stützen, damit es nicht zum Bankenkollaps kommt.


 

An der Hypo Real Estate konnte man gut sehen, wie sehr die Gier der Banken nach mehr Geld außer Kontrolle geraten ist.


 

Wenn es wirklich zu einer Reform der freien Marktwirtschaft kommen soll, muss es meiner Meinung nach folgende Punkte enthalten:

  • Mehr Aufssichtsrechte für Kartellamt und BaFin
  • Deckelung von Managergehälter bei vorhandenen Staatskrediten
  • Besondere Aufsicht von Hedgefonds und sonstigen Bankprodukten
  • Schutz des Bankkunden vor Betrug von Banken

Jedoch ist es bei den meisten Banken inzwischen sogar schon so, dass sie normale Bankangestellte unter Druck setzen, dass sie mehr vom tollen XY Produkt verkaufen sollen.


 


 

Sonst droht die Kündigung… fristlos…


 

Man könnte durch meine Parteizugehörigkeit fast sagen, dass ich Verfechter des Angelsächsischen Kapitalismus wäre. Nein, das bin ich nicht. Ich persönlich bin für eine Soziale Marktwirtschaft,

wie sie Deutschland und viele Länder Europas haben.


 

Der Sozialismus, bzw. die Planwirtschaft, wo der Staat die Wirtschaft steuert kann gar nicht funktionieren, denn: Der Staat ist nicht unbedingt ein guter Unternehmer.


 

Beste Beispiele dass der Sozialismus nicht funktioniert:

  • 1989/1990 DDR (Mauerfall und wirtschaftlicher Zusammenbruch der Wirtschaft)
  • 1991 UdSSR

Selbst China ist von der staatlich geplanten Wirtschaft abgerückt und bietet einen "kapitalistischen Sozialismus" an.


 

Natürlich ist es wichtig dass Staaten in Zeiten der Krise den Banken und Firmen helfen muss, jedoch muss der Staat in guten Zeiten die Zügel aus der Hand lassen. Denn Politik und Wirtschaft lassen sich nicht mischen.

Wieso Projekttage in Schulen (besonders in privaten) eigentlich überflüssig sind…

Eigentlich sind Projekttage in Schulen was Lustiges und feines. Man bearbeitet 2 Tage lang ein Projekt um es am 3.Tag der ganzen Schule zeigen zu können. Dafür können wir einen Tag früher in die Ferien.


 


 

Eigentlich eine gute Idee,aber….


 

Was bringen diese Projekttage unorganisiert sind und kaum produktiv sind.


 

Beispiel:

Die 2 Projekttage sollten nach der Schulleitung so lange laufen:

Mittwoch: 8:30 bis 15:30

Donnerstag: 8:30 bis 15:30

Freitag: 8:30 bis 13:00 und 16:00 bis 20:00


 

Nun läuft es bei mir und vielen jedoch so ab:

Mittwoch: 8:30 bis 14:00 (minus 1,5 Stunden)

Donnerstag: 8:30 bis 12:55 (minus 2,5 Stunden)

Freitag: 12:00 bis 13:00 (minus ca.5 Stunden!)


 

Nun ist es ja klar,dass die Schulleitung darüber nicht so begeistert ist, aber wenn sie den Lehrern da Freie Hand lassen,ist es eigentlich kein Wunder…


 

Natürlich freue ich mich als Schüler wenn der Unterricht bzw. die Projekttage schneller vorbei sind (bei wem eig. Nicht?? ) aber mich verwundert es einfach, dass es so unorganisiert diese Jahr ist.


 

Ich kann natürlich nur von den Projekttagen von meiner Schule erzählen, aber wenn ihr Bock habt, könnt ihr in den Kommentaren schreiben,wie es bei euch abgelaufen ist.